Harnsteine: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Urodock in Kiel

Harnsteine, auch als Nierensteine oder Blasensteine bekannt, sind eine häufige urologische Erkrankung, die beträchtliche Beschwerden verursachen kann. In Deutschland sind etwa 1,2 Millionen Menschen davon betroffen, mit steigender Tendenz.

Die häufigsten Symptome von Harnsteinen

Die Symptome von Harnsteinen können vielfältig sein, zu den häufigsten zählen:

  • Wiederkehrende Harnwegsinfektionen
  • Schmerzen im Harntrakt
  • Blut im Urin

Hinter diesen Anzeichen können unterschiedliche Ursachen stecken. Sollten diese oder ähnliche Symptome bei Ihnen aufgetreten sein, ist es wichtig, sich frühzeitig medizinischen Rat einzuholen.

Bei Urodock in Kiel stehen wir bereit, um Ihnen bei der Diagnose und Behandlung dieser schmerzhaften Zustände zu helfen. Mit rechtzeitiger Diagnose und geeigneter Behandlung können die meisten Probleme erfolgreich behandelt werden.

Ursachen von Harnsteinen

Harnsteine entwickeln sich, wenn bestimmte Substanzen im Urin überkonzentriert sind und sich Kristalle bilden, die sich schließlich zu festen Steinen zusammenballen. Allgemein kann man sagen, dass Personen, die wenig trinken, übergewichtig sind, sich ungesund ernähren und sich nicht ausreichend bewegen, ein erhöhtes Risiko haben, Harnsteine zu entwickeln.

Die Entstehung dieser Steine ist jedoch auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, die oft ineinandergreifen:

Stoffwechselstörungen: Eine Störung im Stoffwechsel kann dazu führen, dass bestimmte Substanzen wie Kalzium, Oxalat, Harnsäure oder Zystin im Urin in zu hoher Konzentration vorliegen und sich zu Kristallen verbinden.

Ernährungsgewohnheiten: Eine Ernährung, die reich an bestimmten Substanzen wie Oxalaten (z. B. in Spinat, Rhabarber, Schokolade) oder Purinen (z. B. in Fleisch, Innereien) ist, kann das Risiko für Harnsteinbildung erhöhen.

Dehydration: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr führt dazu, dass der Urin zu konzentriert wird, was die Bildung von Kristallen begünstigen kann.

Genetische Faktoren: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für die Bildung von Harnsteinen erhöhen.

Anatomische Besonderheiten: Anomalien oder Besonderheiten in den Nieren oder im Harntrakt können die Bildung von Harnsteinen begünstigen, indem sie den Urinfluss beeinträchtigen oder die Kristallbildung erleichtern.

Gesundheitliche Faktoren: Bestimmte medizinische Zustände wie Harnwegsinfektionen, entzündliche Darmerkrankungen oder Stoffwechselstörungen wie Hyperparathyreoidismus können das Risiko für Harnsteinbildung erhöhen.

Lassen Sie sich bei Harnsteinen von Urodock in Kiel professionell unterstützen

Wenn Sie unter Symptomen leiden, die auf Harnsteine hindeuten könnten, stehen wir Ihnen zur Seite. In unserer urologischen Gemeinschaftspraxis in Kiel bieten wir fortschrittliche Diagnosemethoden und ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für Harnsteine. Abhängig von Größe, Lage und Zusammensetzung des Steins entwickeln wir einen individuell angepassten Behandlungsplan.

Unser Ziel ist es, Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Daher legen wir bereits bei der Terminvergabe Wert darauf, dass es für Sie schnell und unkompliziert abläuft. Buchen Sie daher einfach online einen Termin bei Urodock in Kiel.

Informieren Sie sich hier über unser medizinisches Angebot im Bereich Harnsteine.

Harnsteine entstehen, wenn bestimmte Substanzen im Urin zu konzentriert werden und Kristalle bilden. Diese Kristalle können sich dann zu festen Steinen zusammenballen. Die genauen Ursachen für die Bildung von Harnsteinen können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab:

Stoffwechselstörungen: Eine Störung im Stoffwechsel kann dazu führen, dass bestimmte Substanzen wie Kalzium, Oxalat, Harnsäure oder Zystin im Urin in zu hoher Konzentration vorliegen und sich zu Kristallen verbinden.

Ungesunde Ernährung: Eine Ernährung, die reich an bestimmten Substanzen wie Oxalaten (z. B. in Spinat, Rhabarber, Schokolade) oder Purinen (z. B. in Fleisch, Innereien) ist, kann das Risiko für Harnsteinbildung erhöhen.

Dehydration: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr führt dazu, dass der Urin zu konzentriert wird, was die Bildung von Kristallen begünstigen kann.

Genetische Veranlagung: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für die Bildung von Harnsteinen erhöhen. 

Anatomische Besonderheiten: Anomalien oder Besonderheiten in den Nieren oder im Harntrakt können die Bildung von Harnsteinen begünstigen, indem sie den Urinfluss beeinträchtigen oder die Kristallbildung erleichtern.

Krankheiten oder medizinische Zustände: Bestimmte medizinische Zustände wie Harnwegsinfektionen, entzündliche Darmerkrankungen oder Stoffwechselstörungen wie Hyperparathyreoidismus können das Risiko für Harnsteinbildung erhöhen.

Insgesamt entstehen Harnsteine also durch eine Kombination verschiedener Faktoren, die dazu führen, dass sich Kristalle im Urin bilden und zu festen Steinen zusammenklumpen. Die genauen Ursachen können von Person zu Person unterschiedlich sein und erfordern oft eine individuelle Untersuchung und Beratung durch einen Facharzt.